Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Servoöl Sie benötigen, können Sie in der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs leicht Informationen dazu finden. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Öltypen. Mineralöl ist eine recht günstige Variante, die zwar nicht von bester Qualität ist, aber welche die Gummiteile der Servolenkung nicht angreift. Es gibt auch ein vollsynthetisches Öl, das von besserer Qualität und daher etwas teurer ist. Dieses kann hohen Temperaturen standhalten und ist langlebig. Dann gibt es noch das halbsynthetische Öl, das ebenfalls von guter Qualität ist und einen schönen Fluss im System erzeugt. Es ist wichtig, genau zu wissen, welches Öl für Ihr Auto geeignet ist. Sie sollten niemals verschiedene Öle mischen, da dies zu einem Ausfall des Lenksystems Ihres Autos führen kann. Wie füllt man das Öl der Servolenkung nach? Sie können jederzeit eine Werkstatt aufsuchen, die Ihnen hilft, den Ölstand zu prüfen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Auch das Nachfüllen ist sehr einfach: Prüfen Sie zunächst, wie viel Öl sich im Behälter befindet. Auf diesem befindet sich eine Markierung, die anzeigt, wo der richtige Ölstand sein sollte. Der Behälter sitzt unter der Motorhaube, und in der Betriebsanleitung ist ein Symbol abgebildet, das zeigt, wie dieser aussieht, falls Sie sich nicht sicher sind, wo er sich befindet. Liegt der Stand unter der Linie, bedeutet dies, dass zu wenig Öl vorhanden ist und Sie die richtige Menge nachfüllen sollten. Bei einer falschen Menge kann die Servolenkung nicht optimal funktionieren. Mitunter ist auch ein kompletter Ölwechsel notwendig. Häufige Anzeichen dafür sind eine Veränderung der Farbe des Öls – es wird viel dunkler und kann seltsam riechen, als ob etwas verbrannt wäre. Es kann auch Geräusche geben, wenn Sie das Lenkrad drehen oder in eine Kurve fahren. Ein weiteres Anzeichen ist, dass das Öl aus dem Fahrzeug ausläuft.

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Kraftstoffzusatz 2
Redline olja 1
Servoöl 5

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